Gedenkveranstaltung zur stalinistische Zwangsumsiedlung der Russlanddeutschen

Am 16. September im Leibnizsaal der LUH

 

Der 28. August 1941 markiert einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der Russlanddeutschen. An diesem Tag begann die stalinistische Zwangsumsiedlung, der rund 900.000 Menschen zum Opfer fielen – sie wurden nach Sibirien oder Kasachstan deportiert, etwa 200.000 von ihnen überlebten das Schicksal von Deportation und Zwangsarbeit nicht.

Mit einer bundesweiten Gedenkveranstaltung möchten der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, sowie das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europas (BKGE) an dieses historische Unrecht erinnern und zugleich die Bedeutung russlanddeutscher Erfahrungen für die Gegenwart und Zukunft hervorheben.

Neben wissenschaftlichen Beiträgen, Diskussionen wird es eine Lesung der Autorin Ira Peter aus ihrem vielbeachteten aktuellen Buch „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ geben. Auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, hat sich angekündigt.

Dienstag, 16. September 2025, 17.00 bis 19.00 Uhr, Leibnizsaal der Universität Hannover (LUH), Holzmarkt 4–6, 30159 Hannover.


Dazu Statement des Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku:

„Der 28. August erinnert uns an das schwere Schicksal der Deutschen aus Russland, deren Geschichte von Zwangsarbeit, Entrechtung und Deportation geprägt ist. Zugleich zeigt er uns, dass Erinnerung immer auch eine Brücke in die Gegenwart schlägt: Viele Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler haben in Deutschland eine neue Heimat gefunden, doch ihre Erfahrungen von Migration, Anpassung und Identität wirken bis heute nach.“
 
Ein weiteres Statement vom Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Prof. Matthias Weber:

„Es ist unsere gemeinsame Aufgabe – und ausdrücklich auch die Aufgabe einer vielfältigen Gesellschaft –, diese Geschichte sichtbar zu machen und als Teil der gesamtdeutschen Erinnerungskultur zu begreifen. Nur wenn wir die Perspektiven der Russlanddeutschen anerkennen und würdigen, können wir ihre Erfahrungen auch für kommende Generationen lebendig halten. Erinnerung ist dabei kein Blick zurück allein, sondern ein

„Der 28. August erinnert uns an das schwere Schicksal der Deutschen aus Russland, deren Geschichte von Zwangsarbeit, Entrechtung und Deportation geprägt ist. Zugleich zeigt er uns, dass Erinnerung immer auch eine Brücke in die Gegenwart schlägt: Viele Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler haben in Deutschland eine neue Heimat gefunden, doch ihre Erfahrungen von Migration, Anpassung und Identität wirken bis heute nach.“


Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo


Antisemitismus erkennen


Am 23. September 2025 findet die Online-Veranstaltung „Antisemitismus erkennen“ mit dem niedersächsischen Beauftragten gegen Antisemitismus Prof. Dr. Gerhard Wegner statt.

Die Online-Veranstaltung richtet sich an alle, die lernen möchten, antisemitische Äußerungen zu erkennen, angemessen darauf zu reagieren oder sich für den Schutz jüdischen Lebens einsetzen wollen.

 Nähere Informationen und die Anmeldung unter dem folgenden Link:

Antisemitismus erkennen - mit dem niedersächsischen Beauftragten gegen Antisemitismus Prof. Dr. Gerhard Wegner - NIEDERSACHSEN PACKT AN

Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo


Die Wirtschaftsweisen haben ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr gesenkt.

Dazu erklärt Niedersachsens Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne:

 

„Die Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen liegt – leider – im Bereich des Erwartbaren. Niedersachsens Wirtschaft ist im Jahr 2024 um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und lag somit im Bundesländervergleich über dem Durchschnitt. Aber das für 2025 in Deutschland erwartete Nullwachstum kann und darf uns nicht zufriedenstellen. Ich bin überzeugt davon, dass Politik mit den richtigen Maßnahmen gegensteuern kann und teile die Forderung der Wirtschaftsweisen, die Mittel aus dem milliardenschweren neuen „Sondervermögen Infrastruktur“ wachstumsfördernd auszugeben. Wir müssen mit dem Bund Verbesserungen für die Menschen in unserem Land sichtbar machen und schnell in eine gemeinsame Umsetzung kommen.

Wahr ist: Auch die niedersächsische Wirtschaft ist in hohem Maße abhängig von globalen Entwicklungen, insbesondere von der unberechenbaren Handelspolitik der USA. Gleichwohl nutzen wir unsere Möglichkeiten auf Landesebene für zusätzliche Wachstumsimpulse. Eine wichtige Maßnahme ist das Niedersächsische Kommunalfördergesetz. Ich begrüße, dass es zeitnah in die parlamentarische Beratung kommen soll. Die 600 Millionen Euro Investitionsmittel aus dem Jahresüberschuss 2024 sollen möglichst schnell bei den Städten und Gemeinden ankommen, um die Wirtschaft vor Ort anzukurbeln. Die Landesregierung wird die Wünsche und Forderungen der kommunalen Spitzenverbände nach einfachen Antragsverfahren und einer schlanken Abwicklung von Programmen berücksichtigen.“


Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo


Das ZeitZentrum Zivilcourage, Theodor-Lessing-Platz 1A, bietet an jedem letzten Freitag im Monat um 16 Uhr offene Führungen an. Wer die Ausstellung kennenlernen und spannende Einblicke in die Arbeit des Teams erhalten will, ist hier richtig. Die Führungen dauern circa 90 Minuten und werden von den pädagogischen Mitarbeiterinnen und -arbeitern des ZeitZentrums angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, nur Gruppen ab zehn Personen werden um verbindliche Anmeldung unter das-z@hannover-stadt.de gebeten.


von Sigrid Lappe 11. September 2025
Friedenslabor auf dem Platz der Menschenrechte Interaktive Ausstellung zu Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie Am 15. September öffnet das Friedenslabor auf dem Platz der Menschenrechte vor dem Neuen Rathaus seine Türen. Bis zum 2. Oktober lädt es Besucherinnen und Besucher zu einer interaktiven Ausstellung ein, die sich den Themen Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie widmet. Damit möchte das Nachhaltigkeitsbüro der Landeshauptstadt Hannover (LHH) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerinnen und Partner sowie Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen zeigen, wie wertvoll diese Werte sind und dass es sich lohnt, sich für sie einzusetzen. Am Montag, 15. September um 10.30 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Belit Onay die Ausstellung auf dem Platz der Menschenrechte vor dem Neuen Rathaus. Er wird dabei musikalisch unterstützt vom Rapper Spax. Anwesend sein werden auch Vertreterinnen und Vertreter der kooperierenden Einrichtungen und der Bürgerstiftung Hannover, die die Kampagne „Friedenslabor – zu Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie“ finanziell unterstützt, sowie einer Schulklasse der IGS Südstadt, die als erste das Friedenslabor erkunden wird.
von Sigrid Lappe 9. September 2025
Eva Bender ist Kandidatin der Regionspräsidentschaft der SPD Sie gilt als sympathisch und eine Teamplayerin Die jetzige Kulturdezernentin der LHH war früher Langenhagener Stadträtin Wie am Montag, 8. September, offiziell bekannt wurde, soll Eva Bender als Nachfolgerin von Steffen Krach für die SPD für das Amt der Regionspräsidentin kandidieren. Seit 1. März 2024 ist die 44-jährige Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Hannover, zuvor war sie Erste Stadträtin der Stadt Langenhagen. Bender hat Sozialwissenschaften in Göttingen und Cordoba (Spanien) studiert. Benders Auftritt im Bereich der Kultur war stets souverän - auch, wenn es einige Probleme gab wie zum Beispiel: das Kleine Fest im Großen Garten, oder die Probleme beim Kindertheaterhaus und die Restitutionsforderungen ans Sprengel Museum.
von Sigrid Lappe 7. September 2025
Wilhelm-Busch-Museum und Kulturzentrum Faust ziehen an einem Strang Schon vor Jahren fand die „Gemüseschlacht" statt Der Grat zwischen Gaudi und Straßenschlacht stand stets auf Messers Schneide Am Freitag, 5.9,. begegneten sich wieder die Teams aus Linden und der Nordstadt auf der Dornröschenbrücke zum Tauziehen, bewaffnet mit Gemüse, aber keine Angst, es war Plüschgemüse! In diesem Jahr stellte das Museum Wilhelm-Busch die Nordstadt Fraktion, das Kulturzentrum Faust vertritt den Stadtteil Linden. Hintergrund der „Plüschgemüseschlacht" ist die Kürzung von Fördermitteln für das Kulturzentrum Faust.
von Sigrid Lappe 3. September 2025
Zukunftsregion Hannover-Hildesheim: Innovation und Kultur für eine gemeinsame Zukunft Projekt in Barsinghausen ein Beispiel für nachhaltige Entwicklung Regionsdezernentin Cordula Drautz hat im Anschluss an den Ausschuss für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten eine Zwischenbilanz der Zukunftsregion Hannover-Hildesheim gezogen: „Die Zukunftsregion bringt neue Ideen. Sie stärkt die Wirtschaft, fördert Kultur und verbindet Menschen.“ Zukunftsregion Hannover-Hildesheim Die Zukunftsregion Hannover-Hildesheim ist ein EU-gefördertes Programm, in dem sich die Region Hannover, die Landeshauptstadt Hannover, die Stadt Hildesheim und der Landkreis Hildesheim zusammengeschlossen haben. Bis 2027 stehen insgesamt rund fünf Millionen Euro an EU-Fördermitteln zur Verfügung, um die Bereiche „Regionale Innovationsfähigkeit“ sowie „Kultur und Freizeit“ gemeinsam voranzubringen. Kennzeichnend für die Zukunftsregion ist der „ Bottom-Up-Ansatz“: Ideen entstehen direkt vor Ort, eingebracht von Kommunen, Vereinen, Unternehmen und Initiativen. So entstehen Projekte, die zu den Bedürfnissen der Kommunen passen und dort eine breite Unterstützung erfahren. Beispiele aus der Region Ein anschauliches Beispiel ist die Neugestaltung des Ankunftsplatzes am Klosterstollen Barsinghausen . Dort entsteht ein barrierefreier Eingangsbereich, der den Standort touristisch aufwertet. „Das Projekt setzt auf nachhaltigen Tourismus, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze“, betont Cordula Drautz. Das „Social Innovation Center“ (SIC) gehört ebenfalls zu den Erfolgsgeschichten der Zukunftsregion: Es unterstützt Menschen, die ein Unternehmen gründen wollen, bei der Umsetzung von sozialen Geschäftsideen. Neben Hannover ist das SIC inzwischen auch in Hildesheim aktiv – mit einem kulturellen Schwerpunkt und in Kooperation mit dem Verein PULS. Blick nach vorn Für die kommenden Jahre sieht Drautz gute Perspektiven: „Nach dem aktuellen Entwurf des Kommunalen Investitionspakts Niedersachsen können die geplanten Mittel in Höhe von 600 Millionen Euro ab 2026 auch als kommunaler Eigenanteil für EU-geförderte Investitionsvorhaben und damit für Projekte im Rahmen der Zukunftsregion genutzt werden. Das macht es deutlich leichter, neue Vorhaben auf den Weg zu bringen.“ Hinzu kommt, dass sich die EU-Förderfristen voraussichtlich um ein Jahr verlängern. Damit können Projekte mit einer Laufzeit von drei Jahren noch bis Ende 2026 beantragt werden. Das eröffnet gleich zwei Chancen: Zum einen werden bestehende Kooperationen gefestigt und weitergeführt. Zum anderen entsteht ein nahtloser Übergang in die nächste Förderperiode ab 2028. Welche Voraussetzungen für die Förderungen gelten und was von der ersten Idee bis zum Förderbescheid zu beachten ist, erfahren Interessierte unter www.zukunftsregion-hannover-hildesheim.de .
von Sigrid Lappe 21. August 2025
Letzte Chance auf bis zu 50.000 Euro für Dachsanierung Anträge auf Dach-Solar-Förderung bis Ende September möglich Rund 1.200 Anträge in fünfeinhalb Jahren: Die Dach-Solar-Förderung der Region Hannover trägt seit Anfang 2020 erfolgreich dazu bei, den Energiebedarf von Gebäuden zu senken und gleichzeitig erneuerbare Energien auszubauen. Von dem Förderprogramm profitieren Gebäudeeigentümerinnen und -tümer, die ihr Dach neu isolieren und im gleichen Zug eine Solaranlage darauf errichten lassen. In diesem Jahr stehen noch einmal 2,5 Millionen Euro zur Verfügung, danach läuft das Förderprogramm in der aktuellen Form aus und wird überarbeitet. Gebäudeeigentümerinnen und -tümer haben noch knapp zwei Monate Zeit, sich um eine Förderung zu bewerben: Bis zum 30. September müssen die Unterlagen bei der Region eingegangen sein.
von Sigrid Lappe 21. August 2025
Bahn- und Busfahren in der Region wird schon wieder teurer Ab Januar 2026 steigen die Ticketpreise erneut Ab Januar 2026 wird das Fahren mit Bahn und Bus im Üstra-Verkehrsverbund für die Stadt und Region Hannover schon wieder teurer - und das nach gerade einmal einem Jahr. Bereits im Januar 2025 wurden die Fahrpreise angehoben. Und das Einzelticket steigt je nach den Zonen um 10 bis 20 Cent. Das Einzelticket kostet für eine Zone (A,B oder C) dann schon 3,70 Euro. Und wer durch alle drei Zonen fahren will oder muss, zahlt ab Januar 2026 dann 5,70 Euro. Die Tageskarte durch zwei oder drei Zonen steigt um 40 Cent dann auf 9,40 Euro beziehungsweise auf 11,40 Euro. Durch die Anhebungen rechnet die Üstra mit Mehreinnahmen von rund 3,45 Millionen Euro - allerdings mit nicht mehr Fahrgästen im Jahr 2026. Die Gesamteinnahmen aus dem Ticketverkauf taxiert der Verkehrsverbund auf 113,8 Millionen Euro. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Einige Preiskategorien bleiben unverändert, wie zum Beispiel die Kurzstreckenkarte (1,80 Euro), die Tickets für Kinder (1,30 Euro Einzelkarte, 2,80 Euro Tageskarte) sowie die Tageskarte Kind S (Sozialtarif), die weiter 1,40 Euro für alle drei Zonen kostet. Doch die Üstra hält die erneute Anhebung für die Nutzer insgesamt für finanziell verkraftbar - das Unternehmen führt dazu allgemeine Wirtschaftsdaten an. So heißt es dann auch in der Info-Vorlage zusammengefasst: Im Zeitraum von November 2024 bis einschließlich April 2025, der zur neuen Preiskalkulation herangezogen wurde, seien die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland lediglich um 2,28 Prozent gestiegen. Da sei die durchschnittliche Preisanpassung von 3,12 Prozent angemessen. Kritik äußerte Ulrich Wolf, Vize-Fraktionschef vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die Preisanhebung sei falsch, da man in der Vergangenheit bereits mehrfach die Preise angehoben habe. Und mit der erneuten Anhebung komme man somit auf einen Preisanstieg von rund 15 Prozent. „Verkehrspolitisch ist das der falsche Weg. Es ist nicht der Weg, den Nahverkehr in der Region attraktiver zu machen", sagte er.
von Sigrid Lappe 16. August 2025
Windenergie-Neuplanung der Region Hannover genehmigt Neuer Regionalplan am 14. August in Kraft getreten Die letzte Hürde ist genommen: Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser hat die Windenergie-Neuplanung der Region Hannover genehmigt. Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt am 14. August tritt das sogenannte „Sachliche Teilprogramm Windenergie 2025“ als neuer Regionalplan in Kraft und bildet damit die Grundlage sowohl für laufende als auch für anstehende Windenergie-Genehmigungsverfahren. Damit gilt offiziell, was die Regionsversammlung am 1. April 2025 beschlossen hat: 2,34 Prozent der Regionsfläche stehen jetzt für den Windenergie-Ausbau zur Verfügung. Insgesamt hat die Region 40 Gebiete festgelegt, in denen die Windenergie Vorrang vor allen anderen Nutzungen hat. Hinzu kommen Windenergie-Gebiete der Städte und Gemeinden, die ihre Gültigkeit behalten und die auch zukünftig in den Flächennutzungsplänen ausgewiesen werden können. Dort, wo keine Windenergie-Flächen von Region oder Kommunen ausgewiesen sind, können zukünftig keine neuen Windenergieanlagen mehr entstehen. Für Repowering-Projekte gilt noch bis Ende 2030 eine Ausnahmeregelung des Bundes.
von Sigrid Lappe 1. Juni 2025
Huch, ein Katzenkopf ziert Geibels Büste Kunstprojekt: Fotografin protestiert in der U-Bahnstation Geibelstraße gegen den Ukrainekrieg Die Fotografin Polina Schneider hat in der U-Bahnstation Geibelstraße in Hannover einen öffentlichen Ort für den Protest gegen den Krieg in der Ukraine eingerichtet. Die Infrastrukturgesellschaft der Region Hannover hat der Fotografin dafür Raum für Ihr Projekt "I. Superhero" zur Verfügung gestellt. Polina Schneider hat eine Katzenmaske über die in der Station stehende Büste von Emanuel Geibel (1815-1884) gezogen. Die Fotografin selbst posiert zudem als Katze auf den Plakaten, die jetzt in den Schaukästen hängen.