Nach 148 Millionen Jahren endlich wieder Dinoreiten
Schrecklich-schönes Partyvergnügen für Klein und Groß.
Es dürfte ungefähr 148 Millionen Jahre her sein, dass in Hannover zum letzten Mal jemand auf einem Diplodo-Saurus durch die damals sicher spärlich bebaute Innenstadt geritten ist. Diesem riesigen Spaß wurde jedoch durch einen Kometeneinschlag und dem daraus resultierenden Aussterben der Urzeitechsen ein jähes Ende gemacht. Bis heute. Denn dank des Künstlerkollektivs „Drünter&Dünkelhaft“ und den Geocaching-Schatzsuchen-Event-Experten der GeheimPunkt GmbH wird dieses schrecklich-schöne Spaßerlebnis ermöglicht.
Dazu haben die Dino- und Vergnügungs-Enthusiasten dem Dründünkisaurus, ein besonders liebenswertes und bis dato noch gänzlich unbekanntes Exemplar aus der Gattung der Diplodocen, neues Leben eingehaucht.

Das neue Partyvergnügen: Ein Ritt auf einem gutmütigen Dino
Nach einer aufwändigen, realitätsnahen Restaurierung steht der sympathische und völlig ungefährliche Langhalsdino bereit, um von seinem Rücken aus die Welt zu entdecken – und gleichzeitig von der Umwelt wahrgenommen zu werden.
Denn der Dinosaurier ist mietbar. Ganz gleich, ob Kindergeburtstag, Junggesellen-Abschied oder Firmenevent: Der Dino ist überall ein gern gesehener und auch viel berittener Gast. „Das kleine Kraftpaket trägt bis zu zwei Erwachsene und vermutlich bis zu 12 Kinder“, erläutert Daniel Pflieger, Geschäftsführer der GeheimPunkt GmbH und neuerdings nun auch Dino-Papa. „Bisher war unser Saurier bereits Gast bei einigen Partys und öffentlichen Events, bei dem er großen Anklang gefunden hat. Übrigens auch bei Passanten: Die Selfiequote lag bei 96,3 %“,
Über die Internetseite www.dinoreiten.de kann man das einzigartige Reitvergnügen mieten.
Und der Dino kommt auch noch mit allerlei, anlassbezogenem Beiwerk: vom Dinotattoo über Dinonuggets bis hin zum Dinoschnaps reicht die Zusatzausstattung vom Dründünkisaurus. Ganz zum Schluss verrät Pflieger noch ein Geheimnis: „Tatsächlich handelt es sich beim Dründünkisaurus um keinen echten Saurier. Wir haben das Modell eines Diplodocen auf eine Platte mit Rollen montiert, sodass er gezogen, geschoben und gerollt werden kann.“ Mehr Infos unter www.dinoreiten.de.
pflieger. geheimpunkt/Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo