PADAM! Herzschlag mitten in der Stadt

Opernball 2026 präsentiert von der HAZ

 

  Ganz im Zeichen von Paris steht der Opernball 2026, und mit ihm zieht französisches Flair in die Staatsoper Hannover ein. Unter dem Motto PADAM! nach dem weltberühmten Chanson von Èdith Piaf. Das Programm bewegt sich zwischen Eleganz und Bohème, barocker Pracht, Belle Èpoque und dem Pariser Lebensgefühl der 1950er und 60er Jahre. Fantasievoll gestaltete Räume, Musik, Tanz und Kulinarik verbinden sich zu einem hinreißenden Erlebnis, das die Stadt der Liebe für zwei Nächte nach Hannover bringt. Es wird ein unvergesslicher Höhepunkt im Kulturkalender 2026.

Dieses Event wird erneut von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) präsentiert. 


Kommen wir zum Programm:

"Padam...padam..." - ein Herzschlag. Schritte auf dem Pflaster. Eine Melodie, die man nicht vergisst - bis heute. "Je t'aime“ flüstert jemand von der Seite... Erinnerungen an eine verlorene Liebe.

  Und beim Opernball 2026 befinden wir uns mit Èdith Piaf mitten in Paris. Im Labyrinth der Gassen des Montmartre, im Labyrinth der Hecken von Versailles, am Fuß des berühmten Eifelturms oder gar auf der schönsten Allee der Welt. Hier überlagern sich Zeiten: Wir begegnen Marie-Antoinette und Zizi Jeanmaire, Serge Gainsbourg und Jane Birkin, und amüsieren uns im Chat Noir oder entlegenen Kammern des Louvre, genießen die Pariser Patisserie - und tanzen in den Morgen!

  Von großer Oper zum französischen Chanson, vom wilden Cancan zum Fin de siècle tendresse. Bei der Opernshow sind als Stargast Kathrine Mehrling und Stars des Staatsopernensembles hautnah zu erleben. Und um Mitternacht zeigen die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts Hannover auf der großen Bühne eine Choreografie von Ballettdirektor Goyo Montero.

  Tradition: Die glanzvolle Eröffnung durch die Debütantinnen und Debütanten der Tanzschule Bothe. Und danach kann in der ganzen Staatsoper getanzt werden. Im großen Ballsaal wie in den Erlebnisräumen, die auf allen Ebenen des Hauses zu finden sind, laden das Niedersächsische Staatsorchester, die Thilo Wolf Big Band, das Ensemble Max und Friends, DJ Jueri, Dragqueen Gisela Kloppke und weitere renommierte Gast-Bands zu Musette und Standardtänzen, französischen Chansons und Schlagern, heutigen Hits und gewöhnlichen Sounds ein.


  Das Opernhaus-Catering vomfeinsten bereitet in mehreren Restaurants und Bars im Haus ein französisches Menü, sowie weitere Spezialitäten von Quiche bis Croque und bietet eine Vielfalt an Getränken inklusive Champagner und ausgewählten Cocktails.

 

Tickets & Vorverkauf:

Beim Opernball 2026 gibt es Tickets in den Rängen mit festem Sitzplatz sowie preisgünstigere Flanierkarten ohne Sitzplatz-Garantie. Menschen, die 29 Jahre und jünger sind, und Menschen mit Behinderungen erhalten ermäßigte Tickets. Der Vorverkauf hat begonnen! Ran an die Karten!

  Für Opernball-Tickets gelten spezielle Umtauschbedingungen: Bis zum 16. Januar 2026 können Tickets gegen eine Gebühr von 10 Euro umgetauscht oder zurückgegeben werden.

 

Tickets sind unter: www.staatsoper-hannover.de sowie vor Ort, telefonisch oder per E-Mail erhältlich.

Die Tageskassen im Opern- und Schauspielhaus sind zu folgenden Zeiten für Sie da:  Di - Fr 10:00 - 18.30 Uhr im Opernhaus zusätzlich Sa 10:00 -14:00 Uhr.

Der Kartenservice ist unter Tel. +49 511 9999 1111 von Mo-Fr 10:00 - 18:00 Uhr und Sa 10:00 - 14:00 Uhr sowie per E-Mail an: kartenservice@staatstheater-hannover.de zu erreichen.

 

Ticketpreise:                       

                                            Freitag, 13.02.             Samstag, 14.02.

Fester Sitzplatz im Rang     190,00 Euro                 230,00 Euro

Flanierkarte                         150,00 Euro                 190,00 Euro

Flanierkarte für U-30 (unter 30 Jahre) 

                                             60,00 Euro                    70,00 Euro            

 

Ermäßigungen für Menschen mit Behinderungen

 

Flanierkarten          112,50 Euro            142,50 Euro

Sitzplatz                 142,50 Euro            172,50 Euro

Jeweils eine Begleitperson (bei Merkzeichen B) zahlt keinen Eintritt!

 

                                                             Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe, HaWo/Foto Clemens Heidrich