Diese Tradition aus der Kirchenmusik greift die Konzertreihe „Credo“ mit neun Konzerten auf, die jeweils einen anderen Aspekt des Glaubensbekenntnisses in den Mittelpunkt stellen.
Sofern nicht anders angeben finden alle Konzerte in der Basilika St. Clemens immer samstags um 18.30 Uhr statt (Platz an der Basilika, 1, 30169 Hannover). Der Eintritt ist frei.
Den Auftakt macht am 15. März das Konzert „Credo: visibilium omnium et invisibilium“ (Ich glaube an Gott, Schöpfer der sichtbaren und der unsichtbaren Dinge). Es ist ein Zusammenspiel aus Gespräch und Musik. Dr. Mirjam Brandt vom Museum August Kestner wird religiöse Objekte aus der Sammlung des Museums zeigen, die versteckte Elemente haben. Dazu spielt Francesco Bernasconi, Regionalkantor der Katholischen Kirche in der Region Hannover, aus unterschiedlichen Epochen stammende Musik, die mit Hörbarem und Unhörbarem spielt. Unterstützt wird er dabei von Anna Bernasconi (Sopran).