Deutsche Märchenstraße liegt auf der Beliebtheitsskala ganz vorn
Weltweite Umfrage bei internationalen Touristen: Erneut Spitzenplatz beim Ranking
Im Norden sind u.a. Nienburg, Rehburg-Loccum, Hoya, Verden und der Ritter Rost Magic Park Mitglied der touristischen Route
Alljährlich ermittelt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) in einer Onlinebefragung unter internationalen Gästen und Besuchern die 100 beliebtesten Reiseziele und Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Und bereits zum achten Mal konnte sich die Deutsche Märchenstraße in diesem prominenten Ranking der persönlichen Lieblingsziele platzieren. Die Freude über den erneuten Erfolg ist in diesem Jahr umso größer, da mit Kassel, Hameln und Bremen gleich drei weitere Mitglieder der traditionsreichen Ferienroute unter den 100 Bestplatzierten sind.
„Die hervorragende Platzierung belegt einmal mehr die ungebrochene Strahlkraft der Grimm’schen Märchen und unserer damit verbundenen Marke weltweit,“ freut sich der Vorsitzende des Trägervereins Deutsche Märchenstraße, Landrat Andreas Siebert. Die „Kinder- und Hausmärchen" sind bedeutender Teil der Weltliteratur und gehören mit den Übersetzungen in rund 160 Sprachen zum weltweit meistgelesenen und meistverbreiteten Buch der deutschen Kulturgeschichte.
Der Ferienroute Deutsche Märchenstraße, die im kommenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, gehören rund 70 Ort zwischen Hanau im Süden und der Hansestadt Bremen im Norden an. In der Mittelweser-Region sind neben Nienburg auch Rehburg-Loccum, Hoya, Verden und der Ritter Rost Magic Park in Verden Mitglied der touristischen Route.
Auf einer Strecke von rund 1000 Kilometern verbinden sich nicht nur alle wichtigen Lebensstationen von Jacob und Wilhelm Grimm, sondern darüber hinaus auch eine Vielzahl von „märchenhaften“ und geschichtsträchtigen Orten und Sehenswürdigkeiten.
„Die Deutsche Märchenstraße ist ein starker Kooperationspartner für uns“, sagt Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH, „wir freuen uns sehr über das positive Umfrageergebnis“
'Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah'!
Der Norden der Deutschen Märchenstraße:

Ute Micha, PreDiNo/Sigrid Lappe. HaWo